Das Macbook Pro wurde am 10. Januar 2006 durch Steve Jobs im Rahmen der Macworld Expo vorgestellt und war ein Mega-Erfolg, auch wenn nur recht wenige das Macbook überhaupt wahrnehmen. Dabei ist es heute ganz einfach, dass das Macbook Pro Display tauschen möglich ist – nämlich gegen das immer neueste Modell. Die Laptops gibt es als 15- und 17-Zoll-Varianten. Bei dem Macbook Pro ist es so, dass dieses sich vor allem an professionelle Anwender richtet. Die verbesserte Version des Macbook Pro wurde am 24. Oktober 2006 vorgestellt. Es wurden im Laufe der Zeit immer neue Varianten des Macbook Pros auf den Markt gebracht. Als die zweite Generation auf den Markt kam, war das Gehäuse aus Aluminium hergestellt. 2009 kamen Profi-Varianten auf den Markt. Probleme traten bei diesen Laptops natürlich auch immer wieder auf. Doch das war und ist auch bei anderen Marken der Fall.
Reparaturfreundlichkeit
Beim Macbook Pro Display tauschen ist es so, dass die alten Modelle ohne Probleme ausgetauscht werden können. Es ist dabei sogar möglich, dass lediglich die Festplatte ausgetauscht werden kann. Hierfür werden Steckverbindungen verwendet. Dabei ist es so, dass bei den neueren Modellen der Akku statt mit Schrauben nur mit Klebstoff befestigt wird. In Bezug auf die Befestigungsstärke ändert das allerdings nichts. Es ist nur ein Pluspunkt in Sachen Reparaturfreundlichkeit, was eines der Geheimnisse des Macbook Pro ist. Dies führt dazu, dass der Kühlkörper beim Öffnen der Unterseite bei den neueren Modellen sichtbar ist.
Macbook Pro 2021: Die geheime Turbo-Funktion
Ein Anreiz das Macbook Pro tauschen zu können oder wollen, wurde regelrecht im Oktober 2021 richtig in Gang gesetzt. Grund dafür ist die geheime Turbo-Funktion, die damit eingeleitet wurde. Um dieses Geheimnis wurde zunächst ein großes Geheimnis gemacht und ein Schleier des Schweigens von Apple über die Präsentation des Macbook Pro gelegt. Doch kurz vor der Auslieferung des Macbook Pro wurden auch die letzten Geheimnisse und Details von diesem Laptop bekannt. Hierzu gehört insbesondere der 16 Zoll Monitor mit dem sogenannten High Power Mode. Allerdings gibt es auch einige Minuspunkte, wie die lauten Lüfter. Ein weiteres Geheimnis, das gelüftet wurde, ist die maximale Helligkeit von 1.600 Nits, die es aber nur bei HDR-Inhalten gibt. Des Weiteren gibt es die Standard SDR-Inhalte, die mit 500 Nits ausgegeben werden. Was das Macbook Pro so flexibel macht ist letztlich der SD-Kartenleser, der Geschwindigkeiten von bis 250 MB pro Sekunde unterstützt und bei UHS-II-Karten bis zu 90 MB pro Sekunde. Ein weiteres Geheimnis, was das Macbook Pro so sinnvoll macht – auch für Profis – sind die externen Grafikkarten, die eGPUs.
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